14. & 15. November 2019: Viele Gründe sprechen dafür, in wachsenden Städten und Regionen vorrangig Flächenpotenziale im Innenbereich zu entwickeln: Schutz der natürlichen Ressourcen, Klimaschutz, Verkehrsvermeidung, Kosteneinsparung durch die Nutzung vorhandener Infrastrukturen usw. Soweit so plausibel, allein in der Praxis gelingt die Mobilisierung der Flächen oft nur mühsam, etwa weil Flächeneigentümer nicht bauen und auch nicht verkaufen wollen, weil die gestiegenen Bodenpreise die Entwicklungsoptionen einschränken, weil Anwohner Widerstand leisten, weil die Infrastrukturangebote nicht einfach „mitwachsen“, weil die Möglichkeiten der kommunalen Einflussnahme beschränkt sind [§34 BauGB] oder schlicht die personellen Kapazitäten in den Kommunen fehlen. Im Rahmen dieser Veranstaltung, die am 14. und 15. November in Trier stattfinden wird, werden Herausforderungen der Innenentwicklung und Lösungsansätze diskutiert und es wird den Teilnehmenden Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch geboten. Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung und auch die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie hier.